Der Tod kommt bei jedem, egal, wann und durch welche äußerlichen Einflüsse. Doch dies ist ein schreckliches Erlebnis für die Beteiligten, die engen Freunde und Verwandten. Trotz des Schocks muss man die Beerdigung planen. Es müssen die Freunde eingeladen, das Bestattungsinstitut gewählt und eine Gaststätte für die Mahlzeit danach ausgewählt werden.
Die Hinterbliebenen haben oft einen Schock und möchten sich nicht um die Beerdigung kümmern, denn dann kommen immer wieder schreckliche Bilder vor Augen und der Verlust wird spürbar. Ein Bestattungsinstitut kann dabei schon sehr gut helfen. Es übernimmt alle Aufgaben, die nach dem Ableben gemacht werden müssen. Dazu zählt die Sterbeurkunde beantragen, eine Kirche für die Abschiedsfeier finden und natürlich auch eine Grabrede halten. Das Bestattungsinstitut wird die Beerdigung planen. Auch ein Pfarrer wird angeheuert, der vor Ort eine Rede hält, das Leben des Verstorbenen noch einmal kurz anschneidet und einige Daten und Fakten den Menschen, die zur letzten Ehre zusammengekommen sind, zusammenfasst.
Bewundernswert ist die Organisation. Vielleicht kann diese auch ein Angehöriger machen, der nicht ein so inniges Verhältnis zum Verstorbenen hatte, denn sonst dominieren Schmerz und Trauer. Gerade bei engen Familienangehörigen, wie Mutter, Vater, Kinder oder Ehepartner ist es schwierig ein ideales Abschiedsereignis zu planen. Man wird häufig in Tränen ausbrechen und sich die Zeit, die mit der verstorbenen Person gemeinsam erlebt wurde, in Erinnerung rufen. Einzigartige Erlebnisse kann man in der Kirche wiedergeben, sollte man dazu in der Lage sein. Man kann jedoch auch eine Firma auswählen, die die Beerdigung planen kann. Denn so ist man beim eigentlichen Erlebnis auf der sicheren Seite.
Eine perfekte Planung für die Beerdigung ist ein Muss, denn die Person, die gestorben ist, wünscht sich eine unvergessliche Gedenk- und Trauerfeier. Ein großer Kranz im Mittelpunkt, der auf das Grab gelegt wird. Die Erde wird ausgehoben und die Urne oder der Sarg dort hineingelassen. Alle stehen drum herum und trauern, denken an schöne Momente und nehmen sich in den Arm. Trauer ist gesund, sie lässt Emotionen zu und kann gleichzeitig erleichternd sein. Man muss weinen können, damit sich die Seele reinigt. Diesen Tipp geben viele. Menschen, die selten weinen, können Trauer nicht verarbeiten und kommen manchmal danach nicht mehr klar. Wer selbst einen Menschen verloren hat, der weiß darüber genau Bescheid.
Manche führen nach dem Tod eine Art Tagebuch, wo sie der Person den Alltag schildern, der weitergehen muss, auch wenn diese nicht mehr da ist. Der Tod ist der normale Werdegang, der im Alter eintritt, doch leider gibt es auch viele junge Menschen, die von uns gehen und eine Welt in Trauer zurücklassen. Besonders auf der Beerdigung sollten diese noch einmal verehrt werden.
Weitere Informationen zum Thema finden Sie auf Webseiten wie z. B. von der Sigrid Ahrens Bestattungen GmbH.